Ein Projekt aus Religion und Sachunterricht in der 3.c
Fr. Elfi Putzer und Hr. Gerhard Lemmerer
Wir danken herzlich, dass er uns mit Begeisterung Einblick in seine Arbeit gegeben hat!
+) Wie heißen sie?
Johann Hinteregger
+)Wann sind sie geboren?
1923 ( 93 Jahre alt)
+) Wann haben sie gemerkt, dass sie künstlerisch begabt sind?
Bei Schulantritt (ca. 6 Jahre), er schnitzte Gesichter der Lehrer aus den Kreidestücken
+) Mit welchem Holz arbeiten sie am liebsten?
Lindenholz („weiches“ Holz)
+) Mit welchen Materialien arbeiten sie?
Holz, Stein, Blech, Ton
+) Welche Werkzeuge verwenden sie?
Schnitzmesser
+) Wie entsteht eine Holzfigur?
Idee, Holz wird in Umrissen mit Säge zugeschnitten, dann mit Schnitzmesser bearbeitet
+) Wie entstand der wunderschöne Steinboden?
Steine gesucht, in Beton gelegt und mit der Hand geschliffen
+) Wann haben sie angefangen sich mit den Steinen zu beschäftigen?
Als Kind, aus Interesse an der Natur
+) Aus welcher Zeit stammen die ältesten Steinfunde? Trias
+) Was sind Mikrofossilien?
Sand, im Mikroskop erkennbare Versteinerungen
+) Wie lange dauert es eine Figur zu schnitzen?
Kommt auf die Größe und auf die persönliche Verfassung an
+) Wie groß war die größte Figur?
- 1m 60cm ( Weinende Frau mit Kind beim Kriegerdenkmal)
+) Welche Figur war am schwierigsten?
Situationsbedingt
+) Wie alt waren sie, als sie die erste Figur gemacht haben?
- 12 Jahre
+) Könnten sie auch Gesichter direkt im Bergfelsen machen?
Noch nicht probiert
+) Mit welcher Figur haben sie persönlich die größte Freude?
Jede Figur ist einzigartig und macht Freude
+) Wie haben sie die Figur beim Kriegerdenkmal gemacht?
Modell in Holz, dann aus Bronze gegossen
+) Wie klein war die kleinste Figur? Hirschhornknöpfe
+) Sind kleinere Figuren schwieriger?
Ja, weil das passende Werkzeug schwer zu finden ist
+) Welcher Stein lässt sich gut bearbeiten
Sandstein ist weich, Granit ist sehr hart
+) Haben sie in der Gefangenschaft in Russland auch Steine gesucht?
Ja, viele schöne Steine gefunden, die man nicht mitnehmen durfte. Sie bereiteten trotzdem Freude in dieser traurigen Zeit!